2009 - 2016: Die zweite goldene Generation

22 Jahre lang hatte es keine Medaille auf Junioren-Stufe mehr gegeben, 2009 meldet sich der Badminton Club Zug mit einem Feuerwerk und vier Medaillen zurück. Gleich an drei von ihnen ist Simone von Rotz beteiligt, sie holt zweimal Gold und einmal Silber.

Ein Jahr später gibt es sogar noch zwei Medaillen mehr für die Vertretung aus dem kleinen Kanton. Regelrechte Gold-Garantin ist Simone von Rotz, die gleich dreimal obenauf schwingt.

Auch 2011 gibt es einen Hattrick, für diesen sorgt Dominik Bütikofer. Mit zwei Goldmedaillen und einer silbernen Auszeichnung hält Simone von Rotz ihre hohe Pace aufrecht.

Ein Jahr später nehmen die Zuger die Jahreszahl zum Massstab: Wir sind im Jahr 2012 und es werden rekordverdächtige 12 Medaillen eingespielt. Simone von Rotz und Céline Burkart sind je an zwei Goldmedaillen beteiligt, dazu gibt es die Goldpremiere von Mario von Rotz im Mixed an der Seite von Marion Varrin.

2013 ist es Zeit für das «Einzel-Double»: Simone und Mario von Rotz triumphieren jeweils im Einzel. Mario siegt auch im Doppel, ebenso Céline Burkart mit dem späteren langjährigen Nationalspieler Joel König im Mixed. Simone von Rotz muss derweil langsam ihr Zimmer vergrössern – sie fügt ihrer Medaillensammlung einen kompletten Satz hinzu. Total gibt es diesmal sieben Medaillen für den BC Zug.

Weitere acht Medaillen kommen 2014 hinzu, darunter eine Goldene. Diese bildet gleichzeitig die Goldpremiere von Chantal von Rotz, die im Mixed an der Seite von Quentin Filliettaz gewinnt.

2015 fällt die Medaillenausbeute mit wiederum acht Medaillen erneut reich aus. Und wie im Jahr zuvor ist an sämtlichen Auszeichnungen die Familie von Rotz beteiligt.

Ein Jahr später gibt es den kompletten Medaillensatz für Chantal von Rotz – es sind die bislang letzten Medaillen. Ist dir auch so schwindlig und hast den Überblick verloren angesichts all dieser Erfolge? Keine Sorge, wir haben für dich doppelt und dreifach nachgezählt: In den acht Jahren zwischen 2009 und 2016 gab es total 56 Medaillen – also im Schnitt sieben pro Jahr!

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